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Stefan Wess

   
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Dr. Stefan Wess ist geschäftsführender Gesellschafter der Empolis Management GmbH, anerkannter Hightech-Experte und KI-Pionier. Er ist außerdem Mitglied im Aufsichtsrat des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), im Vorstand der Science & Innovation Alliance Kaiserslautern sowie Kurator der Fraunhofer Gesellschaft.

Alle Artikel von Stefan Wess

Der Fachkräftemangel in Deutschland, der durch den demografischen Wandel verstärkt wird, hat dazu geführt, dass laut einer aktuellen Studie des BITKOM rund 149.000 Stellen in der IT-Branche unbesetzt blieben. Viele sehen den Einsatz der Künstlichen Intelligenz als einen Ausweg an. Aber kann KI hier wirklich helfen?
KI gegen den Fachkräftemangel: viele Praktikanten, wenig Experten
Red Bull und jetzt auch die Tagesschau: Immer mehr Medien und Unternehmen präsentieren sich auf der chinesischen Plattform TikTok. Der Grund dafür ist einfach: Das soziale Netzwerk wächst aktuell schneller als alle anderen Netzwerke zuvor.
Keine Angst: KI wächst (noch lange) nicht exponentiell!
Erfordert der Quantencomputer eine neue Informatik? Neben technologischen Problemen sind auch die theoretischen Grundlagen noch immer die größten Herausforderungen für Quantencomputer.
Quantenhype: Quantensprung oder Quantenrevolution?
Künstliche Intelligenz hat sich in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Thema der Informatik entwickelt. Bereits in den 1940er Jahren wurde die Theorie der Neuronalen Netze entwickelt und in den 1950er Jahren der Begriff der Künstlichen Intelligenz (KI) geprägt. Und schon lange vor KI in Mode war, trieben Wissenschaftler und Techniker aus Deutschland das Thema stetig voran. Anlässlich des „Wi..
Wissenschaftsjahr KI
Das Gehirn ist das energiehungrigste Organ im menschlichen Körper. Es verbraucht im Schnitt ca. 25 Watt. Ein aktueller KI-Prozessor benötigt bis zu 1000 Watt. Hunderttausende davon sind in den weltweiten Rechenzentren verbaut. Jede unserer KI-Anfragen verbraucht zwischen drei und neun Wattstunden.
Noch nicht grün: Biologie schlägt Technologie